Bedienen Sie eine größere Anzahl an Rechnern über eine größere Anzahl an Arbeitsplätzen. Matrixsysteme bestehen aus drei Komponenten: einem Zentralmodul, den Rechnermodulen (CPU) und den Arbeitsplatzmodulen (CON). KVM-Matrixsysteme helfen Ihnen dabei, komplexe IT-Infrastrukturen einfach und intuitiv zu bedienen. Von den Vorteilen profitieren Sie überall dort, wo große verteilte Installationen und eine dezentrale Bedienung und Administration gefordert sind – z. B. in unterschiedlichsten Kontrollraum-Anwendungen.
Mit KVM-over-IP-Matrixsystemen profitieren Sie in Standard-IP-basierten Netzwerken von allen Matrix-Funktionen. Das Zentralmodul übernimmt die Logik im Netzwerk, stellt die Erreichbarkeit aller Geräte untereinander sicher und ermöglicht Ihnen so die Umschaltung zwischen den Arbeitsplatz- und Rechnermodulen.
Wählen Sie zwischen kompakten und modularen Zentralmodulen. Dank der Dynamic-Port-Technologie können Sie die Ports flexibel als Ein- oder Ausgang für den Anschluss von Rechner- oder Arbeitsplatzmodulen nutzen.
RemoteAccess-Geräte verschaffen Ihnen weitere Anwendungsmöglichkeiten. Mit der RemoteAccess-CPU integrieren Sie virtuelle Maschinen in Ihre KVM-Matrix-Installation. Das RemoteAccess-GATE ermöglicht Ihnen den weltweiten Zugriff auf Ihre KVM-Systeme.
Je nach Anforderung stehen Ihnen unterschiedliche Zentralmodule in unterschiedlichen Ausbaustufen zur Verfügung – mit Ports für bis zu 16 Arbeitsplatz- und 64 Rechnermodulen. Sie finden bei uns Rechner- und Arbeitsplatzmodule für VGA bzw. DVI (konvertieren aktiv auf VGA).
Was ist ein KVM-Matrixsystem?
Wie ist eine KVM-Matrix aufgebaut?
Braucht es eine spezielle Software für die Nutzung?
Einsatzgebiete einer KVM-Matrix
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